Zur kleinen Mariahilf

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1837
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Bildhauerhaus
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Karl Högl
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  25232
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 28.08.2024 durch WIEN1.lanm08uns
  • 8., Auerspergstraße 7

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48° 12' 29.53" N, 16° 21' 17.52" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zur kleinen Mariahilf (8., Auerspergstraße 7), Wohnhaus, erbaut 1837 von Karl Högl.

klassizistische Fassade mit durchgehendem Balkon im ersten Stock und bemerkenswerter Pilastergliederung im zweiten Stock, über die gesamte Breite gehender Dreieckgiebel mit Relief.

Das Vorläuferhaus trug den Beinamen „Bildhauerhaus"; der akademische Bildhauer Friedrich Wilhelm Stichle (* 1669, † 6. November 1732) hatte sich 1722 hier ein Haus erbaut.

Literatur

  • Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 11