Zur silbernen Schlange
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Bauwerk
48° 12' 38.01" N, 16° 22' 25.00" E zur Karte im Wien Kulturgut
Zur silbernen Schlange (1., Hoher Markt 12, Teil, Konskriptionsnummer 525; Schmergrübel).
1753 war Jakob Jagatitsch Besitzer des Schmergrübels, ein Kaufmann, der seinem Kaufgewölbe dieses Schild gab, dessen Symbol als Name auf das Haus übertragen wurde. Ankerhof
Literatur
- Richard Perger: Der Hohe Markt. 1970 (Wiener Geschichtsbücher 3), S. 123
- Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1883]). Cosenza: Brenner 1967, Band 1, S. 47
- Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 418 f.