Aegidigasse

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Daten zum Objekt
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48° 11' 35.04" N, 16° 20' 28.12" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Aegidigasse (6.), benannt (1852) nach der Gumpendorfer Pfarrkirche „Zum Heiligen Aegidius (Ägyd)"; entstanden im Zuge der Verbauung der Gumpendorfer Felder.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 94 f.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929