Alszauberbrunnen

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Alszauberbrunnen, 1982
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Brunnen
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1932
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Schrammelbrunnen
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Als
Einlagezahl
Architekt Karl Philipp, Heriberth Rath
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  20826
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q432831
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Elterleinplatz, Wasser, Wasserleitungen, Wasserversorgung, Brunnen, Erste Hochquellenleitung, Zweite Hochquellenleitung
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 4.04.2024 durch WIEN1.lanm08trj
BildnameName des Bildes Alszauberbrunnen Matz.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Alszauberbrunnen, 1982
  • 17., Elterleinplatz

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48° 13' 6.13" N, 16° 19' 52.69" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Alszauberbrunnen ("Schrammelbrunnen") (17., Elterleinplatz).

Der ursprüngliche Alszauberbrunnen, errichtet im Auftrag der Hernalser Bevölkerung von Karl Philipp (enthüllt 5. Juni 1932), war aus Stein gefertigt, die nahezu lebensgroßen Figuren (sitzend, die Musikinstrumente in Händen) waren aus Metall; sie stellten Johann Schrammel und den Komponisten Paul Fiebrich (mit Violinen), Professor Alfred Rondorf (mit Gitarre) und Willi Strohmayer (mit Harmonika) dar. Der Brunnen wurde über dem Bachbett des früher offenen Alsbaches aufgestellt. Während des Zweiten Weltkriegs wurden die Originalfiguren eingeschmolzen. 1981 schuf Heriberth Rath neue Bronzefiguren, bei deren Gestaltung er sich auf die im Bezirksmuseum Hernals verwahrten 40 Zentimeter großen Gipsmodelle stützte. Der Brunnen ist Denkmal für das Wasser der Als, Wiener Musik - insbesondere des Schrammel-Quartetts - und "Hernalser Alsegger Wein".

Literatur

  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 454
  • Helmut Kretschmer: XVII. Hernals. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 17), S. 15