Elterleinplatz
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 13' 5.21" N, 16° 19' 55.04" E zur Karte im Wien Kulturgut
Elterleinplatz (17., Hernals), benannt (16. Juni 1882 Gemeinderat Hernals) nach Johann Georg Elterlein.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1882: Pfarre Hernals
Gebäude
Alszauberbrunnen ("Schrammelbrunnen")
- Nummer 9-13 (Hormayrgasse bis Kalvarienberggasse): Bezirkszentrum Hernals, erbaut 1986 durch die ARGE der Architekten Harry Glück & Partner, Werner Höfer, Tadeus Spychala; Wohnhausanlage mit Tiefgarage und überdachter Geschäftspassage; Kindergarten, Arztpraxen, Postamt, Bank, Bibliothek, Volkshochschule, Musikschule.
- Nummer 14: Amtshaus Hernals (Magistratisches Bezirksamt für den 9. und 17. Bezirk)
- Nummer 15: Johannes-Nepomuk-Statue im Hof
Weblinks
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929