Kalvarienberggasse

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Offizierstöchtererziehungsinstitut (17., Kalvarienberggasse 28), Ansichtskarte um 1898
Daten zum Objekt
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48° 13' 6.59" N, 16° 19' 56.94" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kalvarienberggasse (17), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Kalvarienberg (Hernalser Kreuzweg); vorher Allandgasse und Kirchengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude


Siehe auch: Kalvarienbergmarkt; Hernalser Kirche

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien: Pichler-Verlag 9 2014, S. 157
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Helmut Kretschmer: XVII. Hernals. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 17), S. 35 f.
  • Rudolf Spitzer: Hernals. Zwischen Gürtel und Hameau. Wien: Mohl 1991, S. 193 (Nummer 36)