Alxingergasse
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Daten zum Objekt
48° 10' 28.19" N, 16° 22' 4.19" E zur Karte im Wien Kulturgut
Alxingergasse (10), benannt (20. April 1875; Einbeziehung der Kinskygasse: Inzersdorf: 5. Juli 1894) nach Johann Baptist Alxinger.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1875: Pfarre St. Elisabeth
- ab 1876: Pfarre St. Johann (Nimmt 1894 die Kinskygasse [Inzersdorf] auf.)
- ab 1894: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-67 und gerade ONr. 2-66: Pfarre St. Johann; Rest: Pfarre Inzersdorf
- ab 1901: ungerade ONr. 1-39 und gerade ONr. 2-38: Pfarre St. Johann; Rest: Pfarre St. Anton
Gebäude
- Nummer 64: Imperial-Feigenkaffee Farbik Karl Kuhlemann AG. Zwischen 1944 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929