Alxingergasse

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10., Alxingergasse 94 (Sgraffito 'Technik' von Hermine Aichenegg), 1982.
Daten zum Objekt
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48° 10' 28.19" N, 16° 22' 4.19" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Alxingergasse (10), benannt (20. April 1875; Einbeziehung der Kinskygasse: Inzersdorf: 5. Juli 1894) nach Johann Baptist Alxinger.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 64: Imperial-Feigenkaffee Farbik Karl Kuhlemann AG. Zwischen 1944 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929