Am Hubertusdamm
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1966 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | |
| Name seit | 1966 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | heute: Hubertusdamm |
| Frühere Bezeichnung | Hubertusstraße |
| Benannt nach | Hubertusdamm |
| Bezirk | 21, 22 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 17343 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Am Hubertusdamm (21., Schwarzlackenau, Jedlesee, Floridsdorf; 22, Donaufeld), benannt (1966) nach dem Hubertusdamm (Marchfeldschutzdamm) an der Donau (Langenzersdorf bis Marchmündung); ursprünglich (seit 1900) Hubertusstraße, seit 17. Oktober 1956 bis 1966 Hubertusdamm. Verkürzung (21. September 1995, Gemeinderatsausschuss für Kultur) um die Verkehrsflächen Am Bruckhaufen und Am Rollerdamm, Verlängerung (11. April 1997 Gemeinderatsausschuss für Kultur) von der Wolsteingasse bis zur Stadtgrenze.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1900: Pfarre Jedlesee
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
