Amalienstraße

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Daten zum Objekt
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48° 11' 28.49" N, 16° 16' 33.11" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Amalienstraße (13., Ober-St.-Veit), benannt (Datum unbekannt) nicht nach Kaiserin Amalie Wilhelmine (Amaliengasse), sondern nach der zweiten Gattin des Bürgermeisters Alexander Strecker; Amalie, die sich als Wohltäterin besondere Verdienste erworben hat.

Am 6. November 1919 (Stadtrat) in Goldmarkstraße umbenannt, am 4. Jänner 1922 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) rückbenannt.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur