Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Plank, Andreas
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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15576
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1356 JL
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GeburtsortOrt der Geburt
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SterbedatumSterbedatum
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9. Juni 1435 JL
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Geistlicher, Kanzler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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Recherche
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Letzte Änderung am 23.11.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Stift Klosterneuburg
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Plank Andreas, * 1356 wahrscheinlich im Waldviertel, 9. Juni 1435 Wien (Stift Klosterneuburg), Geistlicher, Kanzler.
Plank war 1391 Pfarrer in Maigen, 1402 in Mödling und ab 1403 in Gars-Eggenburg. 1403 wirkte er als Notar Herzog Albrechts IV., 1403/1404 als Kanzler in Österreich. 1404-1407 war Plank Erzieher des unmündigen Albrecht V., an dessen Befreiung aus der Vormundschaft seiner beiden Onkel, Leopold IV. und Ernst, er großen Anteil hatte. Mehr als zwanzig Jahre gestaltete er die österreichische Politik wesentlich mit. 1406 war er Rektor der Dorotheakapelle, 1407-1411 Lehrer an der Universität Padua und 1411-1435 Kanzler von Österreich. 1414 gründete Plank bei der Dorotheakapelle ein Augustiner-Chorherrenstift (Dorotheerkloster; 1., Dorotheergasse 13-17), das sich rasch zu einem der vornehmsten und reichsten Klöster Wiens entwickelte und in dem er vorwiegend wohnte. Einer von ihm testierten Stiftung hinterließ er seine reichhaltige Bibliothek.
Literatur
- Felix Wintermayr: Andreas Plank, ein österreichischer Kanzler. In: Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich 21 (1953/1954), S. 81 ff.