Anton Hoppe

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hoppe, Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2785
GNDGemeindsame Normdatei 1033385964
Wikidata Q590351
GeburtsdatumDatum der Geburt 1780
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 28. April 1859
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Stadtbaumeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 3., Salesianergasse 33 (Sterbeadresse)
  • 3., Rennweg 19 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hoppe Anton, * 1780 Wien, † 28. April 1859 im eigenen Haus Landstraße 542 (3, Salesianergasse 33, Rennweg 19), bürgerlicher Stadtbaumeister. Erhielt 1828 seine Konzession und ist als ausführender Bürgermeister von Josef Kornhäusel (7, Mechitaristenkloster) und Carl Rösner (3, Rennweg, Redemptoristinnenkirche) bekannt. Hoppe baute zwischen 1829 und 1840 eine große Zahl von Bürgerhäusern in den Vorstädten (von denen viele noch bestehen). Seine Enkel waren Emil Hoppe und Paul Hoppe.

Literatur

  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20) S. 314 f.
  • Die Landstraße in alter und neuer Zeit. Ein Heimatbuch. Hg. von Landstraßer Lehrern. Wien: Gerlach & Wiedling 1921 S. 149
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.