Appel-Hof

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Appel-Hof: Innenhof
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1931
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Alois Appel
Einlagezahl
Architekt Erich Leischner
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  39313
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Appel-Hof - Innenhof 2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Appel-Hof: Innenhof
  • 21., Prager Straße 43-47
  • 21., Deublergasse 10-14
  • 21., Morsegasse 3
  • 21., Voltagasse 44

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48° 15' 53.28" N, 16° 23' 35.34" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Appel-Hof: Ecke Prager Straße / Morsegasse
Appel-Hof: Innenhof
Appel-Hof: Ecke Prager Straße / Voltagasse

Appel-Hof (21., Morsegasse 3, Deublergasse 10-14, Voltagasse 44, Prager Straße 43-47), städtische Wohnhausanlage (168 Wohnungen), erbaut 1931/1932 von Erich Leischner, benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Gründer der Wiener Freien Schule der "Kinderfreunde" Alois Appel (* 11. Juni 1872, † 23. Oktober 1946 Wien 21, Schöpfleuthnergasse 22), der langjähriger Obmann der am 14. Februar 1910 gegründeten Floridsdorfer Ortsgruppe war. Die zur Straße hin geöffnete Blockanlage gehört mit ihren ungegliederten Fassaden zu den Beispielen einer sachlichen und sparsamen Richtung der Spätzeit des kommunalen Wohnbaus und lässt den Bau monoton erscheinen. Der Hof steht auf der Kleinen Pollack-Wiese, deren Niveau 1,5 Meter unter jenem der Prager Straße lag.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 258
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 443
  • Franz Polly: Floridsdorfer Spaziergänge. 1989, S. 110

Weblinks