Austerlitzhof (3)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1925
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Rabenhof
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Friedrich Austerlitz
Einlagezahl
Architekt Hermann Aichinger, Heinrich Schmid
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  34408
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 3., Baumgasse 29-41
  • 3., Rabengasse 1-9 u. 2-12
  • 3., St.-Nikolaus-Platz 1-7
  • 3., Lustgasse 5-15
  • 3., Hainburger Straße 68-70
  • 3., Kardinal-Nagl-Platz 5
  • 3., Rüdengasse 27

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48° 11' 46.42" N, 16° 23' 59.75" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Austerlitzhof (3, Baumgasse 29-41, Rabengasse 1-9 und 2-12, St.-Nikolaus-Platz 1-7, Lustgasse 5-15, Hainburger Straße 68-70, Kardinal-Nagl-Platz 5, Rüdengasse 27; heute Rabenhof), errichtet auf dem Gelände der ehemaligen Krimskykaserne, benannt (1931) nach Friedrich Austerlitz, Politiker und Chef-Redakteur der Arbeiterzeitung. Am 3. August 1935 wurde der Austerlitzhof in Rabenhof umbenannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte der Hof nicht mehr zurück benannt werden, weil es bereits einen neuen Austerlitzhof in Wien 16 gab. Daher wurde der Name "Rabenhof" belassen.

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