Beate Meinl-Reisinger

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Meinl-Reisinger, Beate
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname	Reisinger, Beate
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	MES, Mag.a iur.
Geschlecht	weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	47464
GNDGemeindsame Normdatei	1196905681
Wikidata	Q15787318
GeburtsdatumDatum der Geburt	25. April 1978
GeburtsortOrt der Geburt	Wien ^4066009-6
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf	Politikerin, Juristin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)	NEOS, Österreichische Volkspartei
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	POLAR
Export	RDF
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

ist in beruflicher Beziehung zu Othmar Karas
ist in beruflicher Beziehung zu Christine Marek
ist in beruflicher Beziehung zu Matthias Strolz

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Nationalrat – Abgeordnete (29.10.2013 bis 09.10.2015)
Nationalrat – Abgeordnete (27.09.2018)
NEOS – Vorsitzender-Stellvertreterin (27.10.2012 bis 23.06.2018)
NEOS – Sprecherin der Landesgruppe Wien (2014 bis 2018)
NEOS – Klubobfrau des Rathausklubs Wien (2015 bis 26.09.2018)
NEOS – Vorsitzende (23.06.2018)
NEOS – Klubobfrau des NEOS-Parlamentsklubs (27.09.2018)
Wiener Gemeinderat – Mitglied (24.11.2015 bis 26.09.2018)
Wiener Landtag – Abgeordnete (24.11.2015 bis 26.09.2018)

Beate Meinl-Reisinger, * 25. April 1978 Wien, Juristin, Politikerin.

Biografie

Beate Meinl-Reisinger wurde als Beate Reisinger geboren. Sie besuchte das Wasagymnasium, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und absolvierte ein Master-Studium der European Studies an der Donau-Universität Krems.

2002 war sie Mitbegründerin der Initiative Schwarz-Grün, die sich für eine schwarz-grüne Koalition auf Bundesebene einsetzte. 2004 bis 2005 war sie Trainee bei der Wirtschaftskammer Österreich, 2005 bis 2006 parlamentarische Mitarbeiterin des Europaabgeordneten Othmar Karas, 2007 die stellvertretende Bundesgeschäftsführerin von "Frau in der Wirtschaft".

Von 2007 bis 2009 fungierte sie als Referentin für Frauen-, Familien- und Integrationspolitik im Kabinett der Staatssekretärin Christine Marek (Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit), 2009 bis 2010 als Referentin in der Wirtschaftskammer Österreich und 2010 bis 2012 als politisch-strategische Referentin der ÖVP Wien.

2012 wechselte sie zu den neu entstandenen NEOS. Von 2013 bis 2015 war Meinl-Reisinger Nationalratsabgeordnete der NEOS, 2015 wechselte sie als Klubobfrau der NEOS in den Wiener Landtag und Gemeinderat. Bei einem Parteitag im Juni 2018 wurde die Juristin als Nachfolgerin von Matthias Strolz zur Bundesvorsitzenden der NEOS gewählt, worauf sie im folgenden September wieder in den Nationalrat wechselte und zur Klubobfrau der NEOS-Fraktion gewählt wurde.

Weblinks

Beate Meinl-Reisinger im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.