Biberstraße

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1., Biberstraße 26 - Ecke Wiesingerstraße (1911)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1902
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 13.03.1902
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Ministerialgeschlecht der Biber
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10844
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.02.2022 durch WIEN1.lanm08trj
BildnameName des Bildes 1., Biberstraße 26 - Ecke Wiesingerstraße.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll 1., Biberstraße 26 - Ecke Wiesingerstraße (1911)
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48° 12' 32.53" N, 16° 22' 51.56" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Biberstraße (1.), benannt (13. März 1902 Stadtrat) nach dem mittelalterlichen Ministerialengeschlecht der Biber (Byber; Biberbastei, Bibertor). Die Biberstraße wurde nach der Demolierung der Franz-Joseph-Kaserne (1900/1901) eröffnet.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1902, S. 84
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 501 f.