Biberstraße

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1., Biberstraße 26 - Ecke Wiesingerstraße (1911)
Daten zum Objekt
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48° 12' 32.53" N, 16° 22' 51.56" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Biberstraße (1.), benannt (13. März 1902 Stadtrat) nach dem mittelalterlichen Ministerialengeschlecht der Biber (Byber; Biberbastei, Bibertor). Die Biberstraße wurde nach der Demolierung der Franz-Joseph-Kaserne (1900/1901) eröffnet.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1902, S. 84
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 501 f.