Blumauergasse

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Blumauergasse 20
Daten zum Objekt
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48° 13' 6.87" N, 16° 23' 1.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Blumauergasse (2., Leopoldstadt), benannt (2. Oktober 1874) nach Alois Blumauer; Verlängerung (Durchbruch) von der Glockengasse zur Taborstraße 1894.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Sammelwohnungen

In der Blumauergasse befanden sich in der Zeit des Nationalsozialismus auch einige Sammelwohnungen, wie zum Beispiel in der Blumauergasse 20[1] und 22.[2] Vor dem Haus mit der Nummer 20 befindet sich auch der Stein der Erinnerung - Schama Leib Bicz und Cecilie Bicz

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929

Einzelnachweise