Blumengasse

17., Blumengasse 48: Tee- und Likörstube vor dem Abriss wegen des Baues des Städtischen Wohnhauses Weidmanngasse 14/ Blumengasse 48 (1930)

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis	1938
Name seit	27.04.1945
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung	Wohlrabgasse
Benannt nach	blumenreiche Fluren
Bezirk	17, 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	13036
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.09.2024 durch WIEN1.lanm08uns

BildnameName des Bildes	WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 02831m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	17., Blumengasse 48: Tee- und Likörstube vor dem Abriss wegen des Baues des Städtischen Wohnhauses Weidmanngasse 14/ Blumengasse 48 (1930)

Hier befindet / befand sich:

• Anna Schlicker (Nr.: 70)

Hier befindet / befand sich:

• Theologenheim (Nr.: 6)
• Weidmanngasse 14 (Nr.: 48)

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48° 13' 14.87" N, 16° 20' 2.88" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Blumengasse (17., Hernals; 18, Währing), benannt zu einem unbekannten Zeitpunkt (bis 9. Dezember 1938 und seit 27. April 1945 Bürgermeister) nach den blumenreichen Fluren der Umgebung; in der NS-Zeit Wohlrabgasse.

Blumengasse 48: Innenhof der Tee- und Likörstube vor dem Abriss wegen des Baues des Städtischen Wohnhauses Weidmanngasse 14/ Blumengasse 48 (1930)

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1864/71: Pfarre Währing, Pfarre Hernals; (Hernals, Währing; 1894 vereinigt: 2-28 XVIII, sonst XVII!)
• ab 1894: gerade ONr. 2-28: Pfarre Währing; Rest: Pfarre Hernals
• ab 1898: ungerade ONr. 1-9 und gerade ONr. 2-10: Pfarre Gersthof; ONr. 12-38: Pfarre Währing; ungerade ONr. ab ONr. 11 und gerade ONr. ab ONr. 40: Pfarre Hernals

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929