Botschaft der Bundesrepublik Deutschland

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1965
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Rolf Gutbrod, Clemens Holzmeister, Georg Lippert
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  3515
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch DYN.walter anton
  • 3., Metternichgasse 3

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48° 11' 51.16" N, 16° 22' 58.36" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Botschaft der Bundesrepublik Deutschland (3., Metternichgasse 3), erbaut 1877-1879 von Viktor Rumpelmayer (1945 zerstört); Neubau 1963-1965 von Rolf Gutbrod (gemeinsam mit Clemens Holzmeister und Georg Lippert) ausgeführt. Dieses Gebäude gehörte zu den wenigen, die ein ausländischer Architekt in fremdem Auftrag in Wien errichtet hat. Der Baukörper war architektonisch bis in die Einzelheiten stark differenziert. Es handelte sich um einen typischen Bau der 1960er Jahre; U-förmige Anlage in der Grundstücksmitte mit Trakten für Residenz, Verwaltung und Personalwohnungen. 2017 wurde es abgerissen, der Neubau wird 2024 eröffnet werden.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1. - 12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 115
  • Technischer Führer durch Wien. Hg. vom Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein. Red. von Martin Paul. Wien: Gerlach & Wiedling 1910, 490 f.
  • Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Wien: Gerlach & Wiedling 1906. Band 2, 1906, S. 395
  • Wien 1848-1888. Denkschrift zum 2. December 1888. 2 Bände. Hrsg. vom Gemeinderathe d. Stadt Wien. Band 1.Wien: Konegen in Comm. 1888, S. 296
  • Ottokar Uhl: Moderne Architektur in Wien von Otto Wagner bis heute. Wien [u.a.]: Schroll 1966, S. 94;
  • Edgar Haider: Verlorenes Wien. Adelspaläste vergangenen Tage. Wien: Böhlau 1984, S. 122 ff.