Brigittenauer Lände

Brigittenauer Lände und Donaukanal (1895)

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1868
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit	1868
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung	Allegasse, Donaustraße
Benannt nach	Brigittenau
Bezirk	2, 20
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	7533
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

BildnameName des Bildes	Brigittenauerlaende.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Brigittenauer Lände und Donaukanal (1895)

Hier befindet / befand sich:

• Hilde Krampflitschek (Nr.: 46/4)

Hier befindet / befand sich:

• Donauuferbahnbrücke (19, 20)
• Dr.-Ellenbogen-Hof (Nr.: 148-154)
• Schiffsbautechnische Versuchsanstalt (Nr.: 256)
• Studentenheim (20, Brigittenauer Lände) (Nr.: 224)
• Volkswohnhaus Brigittenauer Lände (Nr.: 138-142)

Hier befindet / befand sich:

• Hofbauer (Nr.: 168)
• Zwangsarbeiterlager Brigittenauer Lände 168 (Nr.: 168)
• Zwangsarbeiterlager Brigittenauer Lände 236-238 (Nr.: 236-238)

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48° 14' 8.92" N, 16° 21' 45.06" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Brigittenauer Lände (2., [Häuser Nummer 2-12]; 20), seit 1868 so benannter Teil des linken Donaukanalufers (siehe Brigittenau); an der Lände legten die flussabwärtsfahrenden Donauschiffe an.

Vorher Alleegasse und Donaustraße.

• Nummer 168: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
• Nummer 236-238: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1868: Pfarre St. Leopold
• ab 1874: Pfarre St. Brigitta
• ab ca. 1890: gerade ONr. 2-12: Pfarre St. Leopold; gerade ONr. ab Nr. 14: Pfarre St. Brigitta

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929