Carl M. Schwerdtner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schwerdtner, Carl M.
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15170
GNDGemeindsame Normdatei 1019536683
Wikidata Q55679896
GeburtsdatumDatum der Geburt 27. Mai 1874
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 10. Mai 1916
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 9.06.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Kaltenleutgeben
Grabstelle
  • 3., Sebastianplatz 2 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Lueger-Medaille (Verleihung: 1907)


Carl M. Schwerdtner, * 27. Mai 1874 Wien, † 10. Mai 1916 Wien 3., Sebastianplatz 2 (Friedhof Kaltenleutgeben), Bildhauer.

Neben Grabdenkmälern (beispielsweise Himmelbauer-Matznetter [Friedhof Stockerau], Ferdinand von Saar [ Döblinger Friedhof ] und Johannes Benk [ Zentralfriedhof, 1915]) schuf Schwerdtner den Prießnitzbrunnen; Lueger-Medaille (1907).

Literatur

  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 9/2: Die Plastik der Ringstraße. Wiesbaden: Steiner 1976, Register
  • Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Band 2. Wien: Gerlach & Wiedling 1906, S. 492