Sebastianplatz
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 59.05" N, 16° 23' 23.62" E zur Karte im Wien Kulturgut
Sebastianplatz (3, Landstraße), benannt (10. November 1905 Stadtrat) nach dem hl. Sebastian (Rochuskirche).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1905: Pfarre St. Johann
Gebäude
- Nr. 3: Schule des Komensky-Schulvereines, errichtet 1934-1935 nach Plänen des Architekten Wilhelm Baumgarten
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929