Prießnitzbrunnen

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Prießnitzbrunnen im Türkenschanzpark
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Brunnen
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1911
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Prießnitzdenkmal
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Vinzenz Prießnitz
Einlagezahl
Architekt Anton Weber, Rudolf Schmidt (Bildhauer), Carl M. Schwerdtner
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19218
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Wasser, Wasserversorgung, Brunnen
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Prießnitzbrunnen.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Prießnitzbrunnen im Türkenschanzpark
  • 18., Peter-Jordan-Straße
  • 18., Türkenschanzpark
  • 18., Max-Emanuel-Straße

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48° 14' 8.62" N, 16° 20' 10.69" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Prießnitzbrunnen (auch Prießnitzdenkmal)

(18., Türkenschanzpark), Brunnen-Denkmal von Architekt Anton Weber und Bildhauer Carl M. Schwerdtner (enthüllt 4. Oktober 1911) für Vinzenz Prießnitz (* 5. Oktober 1799 Gräfenberg bei Freiwaldau, Österreichisch-Schlesien, † 28. November 1851 ebenda), Begründer des Naturheilverfahrens mittels Wasseranwendung).

Das urspüngliche Standbild des Prießnitzbrunnens von Schwerdtner wurde während des Zweiten Weltkriegs eingeschmolzen. 1958 wurde die Figur von Rudolf Schmidt erneuert.

Auf einem Sockel oberhalb eines ovalen Beckens Standbild einer aus Metall gegossenen nackten Frauengestalt, unterhalb derer aus einem Schlitz Wasser über den Beckenrand fließt und über einen Stufenaufbau kaskadenartig in den tiefer liegenden Teich gelangt.

Die Inschrift auf dem Brunnenaufsatz lautet: "Zum Gedenken an Vinzenz Priesznitz | Dem Begründer des Naturheilverfahrens"

Literatur