Denkmal Alexander Zemlinsky

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Denkmal für Alexander Zemlinsky, 2., Odeongasse 2A
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Alexander von Zemlinsky
Datum vonDatum (oder Jahr) von 2008
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Alexander Zemlinsky-Fonds
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Kulturorganisationen
Architekt Josef Symon
Standort Straßenraum
Ortsbezug Wohnort
Bezirk 2
Historischer Bezug Nationalsozialismus
Thema der Erinnerung Exil
Gruppe NS-Opfer generell
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  51793
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Denkmal für Alexander Zemlinsky, 1020 Odeongasse 2A.JPG
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Denkmal für Alexander Zemlinsky, 2., Odeongasse 2A
  • 2., Odeongasse 2A

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48° 13' 4.56" N, 16° 23' 2.79" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am 26. März 2008 wurde im Bezirk Leopoldstadt in der Odeongasse ein Denkmal enthüllt, das an den Komponisten Alexander Zemlinsky erinnert. Zemlinsyk musste im März 1938 vor der antisemitischen Politik der Nationalsozialisten fliehen. Die Gedenksäule wurde auf Initiative des Zemlinsky-Fonds errichtet und vom Künstler Josef Symon entworfen und ausgeführt. Das Denkmal befindet sich in unmittelbarer Nähe von Zemlinskys Geburtshaus.

Die Inschrift der Tafel lautet:

"Im Haus Odeongasse 3 wurde geboren am 14. Oktober 1871 der KOMPONIST und DIRIGENT
ALEXANDER ZEMLINSKY
Er starb am 15. März 1942 im amerikanischen Exil
Gestiftet vom – Alexander – Zemlinsky – Fonds – bei der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien – 2006"

An der Enthüllung des Denkmals nahmen neben dem Künstler Josef Symon, Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny, der ehemalige Bezirksvorsteher Gerhard Kubik, Peter Marboe als stellvertretender Vorsitzender des Zemlinsky-Fonds sowie Thomas Angyan als Intendant der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien teil.

Literatur