Dokumentation Sr. Maria Restituta - Glaube gegen NS-Gewalt

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Abschluss-Station innerhalb der Dokumentation Sr. Maria Restituta - Glaube gegen NS-Gewalt, 5., Nikolsdorfer Gasse 26-36
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Ausstellung
Status existiert
Gewidmet Maria Restituta
Datum vonDatum (oder Jahr) von 2003
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Katholische Kirche
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Kirchen
Architekt
Standort Betrieb
Ortsbezug Arbeitsort
Bezirk 5
Historischer Bezug Nationalsozialismus
Thema der Erinnerung Tod, Widerstand
Gruppe GegnerInnen, Alliierte und widerständige Soldaten
Geschlechtsspezifik Beide
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  51736
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Restituta-Kapelle im Hartmannspital
RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Dokumentation Sr. Maria Restituta - Glaube gegen NS-Gewalt, 1050 Nikoldsdorfer Gasse 26-36.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Abschluss-Station innerhalb der Dokumentation Sr. Maria Restituta - Glaube gegen NS-Gewalt, 5., Nikolsdorfer Gasse 26-36
  • 5., Nikolsdorfer Gasse 26-36

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48° 11' 17.00" N, 16° 21' 42.00" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am 24. April 2003 wurde im Hartmannspital in 5., Nikolsdorfer Gasse 26–36 eine Dauerausstellung eröffnet, die das Leben und Wirken von Sr. Maria Restituta Kafka beleuchtet. Helene Kafka war während der NS-Zeit im katholischen Widerstand aktiv und wurde im März 1943 am Wiener Landesgericht hingerichtet.

Das Konzept für die Ausstellung wurde von Herbert Exenberger und Sr. Edith Beinhauer erarbeitet. Im Jahr 2016 wurde die Ausstellung vom Hartmannspital in das Hartmannkloster in der Hartmanngasse 7-11 übersiedelt und grafisch neugestaltet.

Literatur