Nikolsdorfer Gasse

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Nikolsdorfer Gasse 5-11 (1901)
Daten zum Objekt
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48° 11' 15.03" N, 16° 21' 43.07" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Nikolsdorfer Gasse 31 (1917)

Nikolsdorfer Gasse (5., Nikolsdorf), benannt nach der Vorstadt Nikolsdorf (im Historischen Stadtplan von 1812 schon so eingetragen); bereits um 1700 durchgehend verbaut, bildete sie den Kern der Vorstadt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Haus Nikolsdorfer Gasse 16 (1930)

Gebäude

Nikolsdorfergasse 7-11 (1912)

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 92014, S. 217
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 226
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 145
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 503 ff., S. 652
  • Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 35
  • E. Schaffran: Wien. Ein Wegweiser durch seine Kunststätten. 1930, S. 168
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 189 f.
  • 75 Jahre Margareten. 1937, S. 49
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 224