Dollfußdenkmal

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Dollfußdenkmal am Ballhausplatz, Grundsteinlegung (1936)
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status entfernt
Gewidmet Engelbert Dollfuß
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter 
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters 
Architekt
Standort Straßenraum
Ortsbezug
Bezirk
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6901
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.11.2022 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Dollfußdenkmal.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Dollfußdenkmal am Ballhausplatz, Grundsteinlegung (1936)
  • 16., Johann-Staud-Straße 10
Frühere Adressierung
Bez.StraßeNr.vonbis
1Ballhausplatz
15Auf der Schmelz

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Dollfußdenkmal.

1) Denkmal (1, Ballhausplatz): errichtet 1936 von Clemens Holzmeister (zerstört).

2) Mahnmal (16, Johann-Staud-Straße 10, Vorhof zur Kuffner-Sternwarte): Das von Mitgliedern des Wehr- und Freiheitsbunds in Auftrag gegebene und von Bildhauer Carl Philipp 1935 geschaffene zwei Meter hohe Mahnmal trägt den Porträtkopf von Engelbert Dollfuß. Es stand ursprünglich rechts der Kirche in der Starchantsiedlung, wurde während des Zweiten Weltkriegs zerstört, 1969 im Vorhof der Kuffner-Sternwarte neu errichtet und 1992 im Zuge der Renovierung der Sternwarte abgetragen.

3) Nationaldenkmal: In einem 1935 ausgeschriebenen Wettbewerb errangen Franz Peydl und Josef Schilhab den ersten Preis; das Denkmal kam nicht zur Ausführung.

4) Denkmal: Bei der Ausschreibung für ein auf der Schmelz (15) zu errichtendes Denkmal errang 1936 Clemens Holzmeister den ersten Preis.

Literatur

  • Architekt in der Zeitenwende. Clemens Holzmcister (1976), 289 (Nr. 383)
  • Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1) 16, 23