Erlachplatz

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48° 10' 39.25" N, 16° 22' 7.89" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Erlachplatz (10, Favoriten), benannt (20. April 1875; nicht akzeptierter Gegenvorschlag des Bezirks: Alxingerplatz) nach dem Barockarchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach; vorher Marktplatz.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929