Ernestine Graßberger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Graßberger, Ernestine
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  38508
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 11. Juni 1940
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Politikerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Sozialistische Partei Österreich, Sozialdemokratische Partei Österreichs
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage, POLAR
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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Prof.-Dr.-Julius-Tandler-Medaille der Stadt Wien in Gold (Verleihung: 26. November 2003, Übernahme: 29. März 2004)
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 2008)


Ernestine Graßberger, * 11. Juni 1940 Wien, Politikerin.

Biographie

Ernestine Graßberger wurde am 11. Juni 1940 in Wien geboren. Sie absolvierte eine kaufmännische Ausbildung und arbeitete von 1975 bis 1980 als Heimleiterin des Schülerinternates "Europahaus des Kindes". Von 1980 bis 1996 war sie Geschäftsführerin der "Gesellschaft österreichischer Kinderdörfer".

Ihre politische Tätigkeit begann sie bei den Roten Falken. Sie war Vorstandsmitglied der SPÖ-Ottakring, Bezirksrätin des 16. Bezirks und Fraktionsvorsitzende im Wiener Stadtschulrat. Von 1980 bis 1994 war sie Bezirksvorsteher-Stellvertreterin des 16. Bezirks, von 1994 bis 1996 sozialdemokratische Wiener Gemeinderätin. 1996 wurde sie zur Bezirksvorsteherin von Ottakring gewählt, dieses Amt übte sie bis 2004 aus.

Literatur

  • Rathauskorrespondenz, 25.08.2004, 29.03.2004

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