Fatimakirche

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Die Fatimakirche in der Gusterergasse 40.
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1959
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1995
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Fatimakapelle
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Muttergottes von Fatima
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  363972
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Katholische Kirche, Notkirchen, Erzdiözese Wien, Katholiken, Sakralbauten
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Fatimakirche.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Die Fatimakirche in der Gusterergasse 40.
  • 14., Gusterergasse 40

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48° 12' 17.45" N, 16° 17' 6.73" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Fatimakirche (Fatimakapelle) (14, Gusterergasse 40), ehemalige Notkirche.

Die in der Gusterergasse 40 in Penzing befindliche Kirche ist eine Filialkirche der Pfarre Starchant in Ottakring wurde 1959 durch Prälat Josef Gorbach als Notkirche in Form einer Holzbaracke errichtet und am 1. November 1959 durch Erzbischof Kardinal Franz König eingeweiht. Nach einem Brand 1993 wurde die Kirche in kleinerem Ausmaß wiedererrichtet und am 13. Mai 1995 als Kapelle geweiht.

Der mit zwei Glocken versehene freistehende Glockenturm wurde 1996 in Holzbauweise errichtet.

Weblinks

Literatur

  • Josef Gorbach: Das Wiener Notkirchenbauwerk. In: Beiträge zur Wiener Diözesangeschichte. Beilage des Wiener Diözesanblattes 11 (November 1975), Nr. 6, 16. Jahrgang, S. 45-48
  • Josef Gorbach: Das Wiener Notkirchenbauwerk. Fortsetzung. In: Beiträge zur Wiener Diözesangeschichte. Beilage des Wiener Diözesanblattes 1 (Jänner 1976), Nr. 1, 17. Jahrgang, S. 4-8