Ferdinand Habel (Vater)

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Habel, Ferdinand
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  576
GNDGemeindsame Normdatei 13439450X
Wikidata Q97486166
GeburtsdatumDatum der Geburt 29. September 1874
GeburtsortOrt der Geburt Mariaschein
SterbedatumSterbedatum 13. März 1953
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist, Kapellmeister, Organist, Chorleiter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 29.10.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung  18. März 1953
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Hernals
Grabstelle Gruppe F, Nummer 4
  • 18., Gentzgasse 125 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ferdinand Habel, * 29. (teilweise: 20.) September 1874 Mariaschein, Bezirk Aussig, Böhmen (Bohosudov, Tschechische Republik), † 13. März 1953 Wien, Domkapellmeister zu St. Stephan, Komponist.

Biografie

Nach Ausbildung bei Josef Böhm und Josef Labor in Wien wurde Habel Organist und Chordirektor der Wiener Dominikanerkirche. Als Dozent unterrichtete er Harmonielehre und Kontrapunkt an der Wiener Lehrerakademie, ab 1913 an der Akademie für Musik und ab 1924 Katholische Kirchenmusik an der Universität Wien. 1921 bis 1946 war Habel Domkapellmeister zu St. Stephan. Er führte die Domkonzerte ein.

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. Band 1: A-H. München: Oldenbourg 1974
  • Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ) 29 (1974), S. 632
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Band 1 (A – K). Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966


Ferdinand Habel im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.