Franz Berger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Berger, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  56871
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. April 1853
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 26. April 1938
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Architekt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 2.11.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Berger, * 2. April 1853 Wien, † 26. April 1938 Wien, Architekt.

Biografie

Der Architekt Franz Berger galt als Spezialist für Wohlfahrtsanstalten. Zu seinen Werken zählten der Bettina-Stiftungs-Pavillon im Kaiserin-Elisabeth-Spital, Wien 15, Huglgasse 1-3 (gemeinsam mit Eugen Sehnal), die Landwirtschaftlich chemische Bundesversuchsanstalt, Wien 2, Trunnerstraße 1-3; das Franz-Joseph-Jubiläums-Kinderspital, Wien 16, Montleartstraße 37 (heute Teil des Wilhelminenspitals), das Psychiatrisches Krankenhaus Steinhof (14), (Pavillonanordnung von Otto Wagner überarbeitet), die 1. und 2. Universitäts-Frauenklinik, Wien 9, Spitalgasse 23, das Zentralkinderheim der Stadt Wien, die Ignaz-Semmelweis-Frauenklinik, Wien 18, Bastiengasse 36-38 (früher niederösterreichisches Landeszentralkinderheim) und das Ambulatorium des Kronprinz-Rudolf-Kinderspitals, (später Mautner Markhofsches Kinderspital, 2002/2003 abgerissen).

Quellen

Weblinks