Friedrich Koppensteiner

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Namensgeber/in

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PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Koppensteiner, Friedrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	64128
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	1. März 1860
GeburtsortOrt der Geburt	Pötzles (Niederösterreich)
SterbedatumSterbedatum	11. September 1937
SterbeortSterbeort
BerufBeruf	Lehrer, Schuldirektor, Kommunalpolitiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)	Christlichsoziale Partei
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Gedenktage, POLAR
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BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Wiener Gemeinderat – Mitglied (1912 bis 1918)
• Provisorischer Wiener Gemeinderat – Mitglied (3.12.1918 bis 22.05.1919)
• Wiener Gemeinderat – Mitglied (22.05.1919 bis 10.11.1920)
• Wiener Gemeinderat – Mitglied (10.11.1920 bis 13.11.1923)
• Wiener Landtag – Abgeordneter (10.11.1920 bis 13.11.1923)

• Friedrich-Koppensteiner-Hof

Friedrich Koppensteiner, * 1. März 1860 Pötzles (Niederösterreich), † 11. September 1937 Wien, Kommunalpolitiker.

Biografie

Friedrich Koppensteiner war Volksschuldirektor und später pädagogischer Leiter des Brigittenauer städtischen Kindergartens. Zudem war er Vorsitzender des Ortsschulrates und Ehrenvorstand des Brigittenauer Männerchores.

Das politische Engagement Koppensteiners konzentrierte sich vor allem auf die kommunale Ebene. Er kandidierte für die Christlichsoziale Partei im 20. Bezirk für den zweiten Wahlkörper und war von 1912 bis 1918 Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien. Nach dem Ersten Weltkrieg gehörte er dem Provisorischen Gemeinderat an und kandidierte wieder auf kommunaler Ebene. Koppensteiner war von 1919 bis 1920 Gemeinderat und von 1920 bis 1923 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien.

Quellen

• Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.27861/1937: Totenbeschaubefund, Grabanweisung: Koppensteiner Friedrich
• Wienbibliothek Digital: Kommunalkalender von 1913 bis 1918

Literatur

• Wolfgang Solt: Mitglieder des Gemeinderates der Stadt Wien (Wiener Landtages) und des Stadtsenates der Stadt Wien (der Wiener Landesregierung) 1918-1934. Wien: 1995
• Wienbibliothek Digital: Oswald Knauer: Der Wiener Gemeinderat 1861-1962. In: Handbuch der Stadt Wien. Band 77. Wien: Verlag für Jugend und Volk 1963

Friedrich Koppensteiner im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.

Weblinks

• POLAR - Wiener Politikerinnen und Politiker Archiv 1918-1934: Friedrich Koppensteiner