Fritz Zecha

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Zecha Fritz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7140
GNDGemeindsame Normdatei 1105569349
Wikidata Q19280045
GeburtsdatumDatum der Geburt 6. Jänner 1925
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 18. April 1996
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schauspieler, Regisseur, Oberspielleiter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Theater, Schauspieler, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Volkstheater (Institution), Theater in der Josefstadt (Institution), Karl-Skraup-Preis, Josef-Kainz-Medaille, Studio der Hochschulen
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.11.2024 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung  8. Mai 1996
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Erlaaer Friedhof
Grabstelle Gruppe A, Reihe 5, Nummer 59

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Silbernes Ehrehzeichen der Stadt Graz (Übernahme: 1979)
  • Karl-Skraup-Preis (Übernahme: 11. Oktober 1981)
  • Professor (Verleihung: 1981)
  • Großes Goldenes Ehrenzeichen Steiermark (Übernahme: 1985)
  • Kainz-Medaille (Verleihung: 1986, Übernahme: 1986)


Fritz Zecha, * 6. Jänner 1925 Wien, 18. April 1996 Wien, Schauspieler, Regisseur, Oberspielleiter.

Biografie

Nach Besuch des Max Reinhardt Seminars (1946/1947) spielte Zecha 1947 bis 1953 an verschiedenen Wiener Bühnen, 1953 bis 1965 überwiegend in Graz (Gastspiele und -inszenierungen in Wien), wirkte 1965 bis 1970 in Deutschland, war 1970 bis 1972 Schauspieldirektor in Graz und ging 1972 bis 1976 nach Stuttgart, Darmstadt und Düsseldorf (auch Inszenierungen am Burgtheater).

Nach Österreich zurückgekehrt, nahm er seinen Wohnsitz in Wien und war ab 1977 ans Volkstheater und ans Theater in der Josefstadt engagiert.

Silbernes Ehrenzeichen Graz (1979), Karl-Skraup-Preis (1981), Professor (1981), Großes Goldenes Ehrenzeichen Steiermark (1985), Kainz-Medaille (1986).

Literatur

  • Kleine Zeitung Graz, 23.01.1982, S. 7
  • Die Presse 06.01.1985
  • Wiener Zeitung 06.01.1995
  • Wiener Zeitung, 10.04.1996
  • Die Presse, 10.04.1996
  • Standard, 10.04.1996
  • Salzburger Nachrichten, 10.04.1996


Fritz Zecha im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.