Geibelgasse

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48° 11' 23.05" N, 16° 19' 55.48" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Geibelgasse (15., Rudolfsheim), benannt (13. Juli 1894) nach dem deutschen Dichter Emanuel Geibel (* 17. Oktober 1815 Lübeck, † 6. April 1884 Lübeck); vorher Karolinengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929