Giselastraße (1)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1862
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1919
Name seit 1862
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Bösendorferstraße
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Erzherzogin Gisela
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23572
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Giselastraße (1.), benannt (1862) nach Erzherzogin Gisela ( * 12. Juli 1856 Laxenburg, Niederösterreich, † 27. Juli 1932 München [St.-Michaels-Kirche, München]), Tochter Kaiser Franz Josephs und seiner Gattin Elisabeth, Gatte Prinz Leopold von Bayern; seit 1919 Bösendorferstraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Brigitte Hamann [Hg.]: Die Habsburger. Ein biographisches Lexikon. Wien: Ueberreuter 1988, S. 158 (Erzherzogin Gisela).