Gomperzgasse

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16., Wohnhausanlage Sandleiten (Fassaden an der Gomperzgasse), 1928.
Daten zum Objekt
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48° 13' 23.23" N, 16° 18' 18.19" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gomperzgasse (16, Ottakring), benannt (5. Jänner 1927) nach Theodor Gomperz; nach Umbenennung durch die Nationalsozialisten (9. Dezember 1938 Stallergasse) erfolgte am 20. November 1945 (Stadtsenat) die Rückbenennung.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929