Graumanngasse

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Daten zum Objekt
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48° 11' 16.50" N, 16° 20' 9.17" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Graumanngasse (15., Sechshaus), benannt (13. Juli 1894 Stadtrat, Verlängerung: 30. September 1902) nach dem Baumwollstoffabrikanten Friedrich Graumann (* 1782, † 5. Oktober 1856 Mauerbach); vorher Wienflußgasse.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929