Gussriegelstraße

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Wohnhausanlage in der Gussriegelstraße (1963)
Daten zum Objekt
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48° 10' 17.89" N, 16° 21' 26.16" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gussriegelstraße (10, Inzersdorf-Stadt), benannt (28. Dezember 1904 Stadtrat) nach dem alten Flurnamen Gußriegel (n. R.: Gussriegel, in der Josephinischen Fassion 1787 In Gußriefeln).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10), S. 22 f.