Starhemberg-Kaserne

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Starhemberg-Kaserne (10., Gussriegelstraße 45)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1912
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Franz-Ferdinand-Kaserne, Trostkaserne
Benannt nach Ernst Rüdiger Starhemberg (Graf)
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16413
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Langes 19. Jahrhundert, Kasernen
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 4.11.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Starhemberg-Kaserne.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Starhemberg-Kaserne (10., Gussriegelstraße 45)
  • 10., Gussriegelstraße 45

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48° 10' 15.62" N, 16° 21' 27.25" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die Starhemberg-Kaserne (10, Gussriegelstraße 45) wurde 1912 eröffnet und ursprünglich nach Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este Franz-Ferdinand-Kaserne benannt, nach dem Ersten Weltkrieg erfolgte die Umbenennung in Trostkaserne (nach der Troststraße).

Die 1911/1912 erbaute und 1913 in Richtung der Graffgasse erweiterte Infanteriekaserne wurde 1945-1955 von Einheiten der sowjetrussischen Besatzungsmacht benützt. 1967 wurde die nunmehrige vom Bundesheer benützte Kaserne nach Ernst Rüdiger Graf Starhemberg [Starhemberg-Kaserne benannt; sie umfasst ein Areal von 23.500 m².