Hörnesgasse

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48° 12' 13.97" N, 16° 23' 44.11" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hörnesgasse (3), benannt (1875) nach Moriz Hoernes (der Ältere); vorher Badgasse; wechselte am 3. Oktober 1876 den Namen mit der Geologengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929