Hans-Binder-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1962
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Binder (Politiker, 1900-1975)
Einlagezahl
Architekt Fritz Judtmann, Anton Steflicek
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  3603
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 11.04.2024 durch DYN.kuhni74
  • 7., Lindengasse 61-63
  • 7., Zieglergasse 17

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48° 11' 56.70" N, 16° 20' 39.99" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hans-Binder-Hof (7, Lindengasse 61-63, Zieglergasse 17), städtische Wohnhausanlage (42 Wohnungen), errichtet 1962-1964 nach Plänen von Fritz Judtmann und Anton Steflicek, benannt (28. Februar 1985 Gemeinderatsausschuss) nach dem Gemeinderat ( 1959-1969), Bezirksvorsteher-Stellvertreter (1954-1959) und Bezirksobmann der SPÖ Neubau (1956-1970) Johann Binder. Die Wohnhausanlage besteht aus siebengeschoßigen Baukörpern. In der Mitte der Fassade zur Zieglergasse reicht ein Erker vom zweiten bis zum fünften Geschoß.

Literatur

  • Friedrich Brunner: Bezirksvertretungen in Wien. Historische Entwicklung, Rechtsgrundlagen, Aufgaben, Dezentralisierung, Wahlergebnisse, Personenindex, Rückblick und Zukunft. Hg. von Josef Rauchenberger. Wien: PR-Verlag 1990
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 150


Weblinks