Hansenstraße

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Hansenstraße. Gedenktafel an Hansens Wohnhaus
Daten zum Objekt
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48° 12' 21.48" N, 16° 21' 31.85" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hansenstraße (1.), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach Theophil von Hansen; vorher (1867-1894) Amaliengasse beziehungsweise Amalienstraße (Benennungsgrund unklar, da es zu diesem Zeitpunkt keine Habsburgerin dieses Namens gab.).

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 18 f.
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 32 f.
  • Robert Mucnjak: Führer durch Alt-Wien. Innere Stadt. Wien: Der Museumsverein Innere Stadt 1980 (Schriftenreihe des Bezirksmuseums, 3), S. 45 f. (Text der Gedenktafel)
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, Band 4, S. 402 f.; Band 7, S. 312 ff., 375 ff. (Nummer 1-5); Band 7, Register (Nummer 2-6)