Schmerlingplatz

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1., Schmerlingplatz 1-5, um 1940
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1893
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 24.08.1893
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Reichsratsplatz
Benannt nach Anton von Schmerling
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  9968
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.03.2022 durch WIEN1.lanmuswid
BildnameName des Bildes Schmerlingplatz1-5.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll 1., Schmerlingplatz 1-5, um 1940
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48° 12' 24.63" N, 16° 21' 28.05" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schmerlingplatz (1), benannt (24. August 1893 Stadtrat) nach Anton von Schmerling. Das Areal gehörte im Mittelalter zur Vorstadt vor dem Widmertor, ab dem 16. Jahrhundert zum Glacis und ab 1783 zum Exerzier- und Paradeplatz, der 1870 zur Verbauung freigegeben und 1873 Reichsratsplatz benannt wurde. Grete-Rehor-Park.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Denkmäler

Quellen

Literatur

  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 152 f.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Wiener Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 401, Reg.