Hanuschdenkmal (3)

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Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Ferdinand Hanusch
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1926
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter 
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters 
Architekt Karl Gelles
Standort Straßenraum
Ortsbezug
Bezirk 3
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4008
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.11.2023 durch DYN.gzemann
  • 3., Lechnerstraße 1-3

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48° 11' 48.42" N, 16° 24' 32.68" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hanuschdenkmal (3, Hanuschhof, erster Hof), bronzene Kolossalstatue eines Athleten, der in seinem Rücken andrängende Gestalten abzuwehren scheint, auf einem Steinsockel mit Inschrifttafel („Dem Schöpfer des modernen Arbeitsrechts von den Arbeiterkammern Österreichs gewidmet") von Bildhauer Karl Gelles für Ferdinand Hanusch. Errichtet durch die Wiener Arbeiterkammer, am 16. Oktober 1926 enthüllt, unter Bürgermeister Schmitz 1934 entfernt und seit 1941 verschollen. Bildhauer Rudolf Schmidt goss das Denkmal nach der von den Wiener Metallwerken aufbewahrten Gussform neu (enthüllt 28. August 1954).


Literatur

  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 356 f.
  • Felix Czeike: III. Landstraße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 38