Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Lauterböck, Helene
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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29435
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GNDGemeindsame Normdatei
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1062458923
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Wikidata
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Q1601991
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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16. Jänner 1895
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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13. März 1990
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SterbeortSterbeort
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Langenfeld, BRD
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BerufBeruf
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Schauspielerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Theater, Film, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Volkstheater (Institution), Schauspielerin
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.02.2023 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Lauterböck Helene, * 16. Jänner 1895 Wien, † 13. März 1990 Langenfeld, BRD, Schauspielerin.
Biografie
Debütierte 1913 als Minna von Barnhelm in Olmütz, war 1917-1921 Mitglied des Burgtheaters (Partnerin von Bassermann, Girardi und Moissi) und 1924-1934 Mitglied des Volkstheaters (engagiert durch Rudolf Beer). 1938 erhielt sie Auftrittsverbot. Ab 1945 war sie Mitglied des Volkstheaters, dessen Ensemblestütze sie jahrzehntelang war und das sie zum Ehrenmitglied ernannt (Abschied von der Bühne 1983 in „Onkel Wanja"). Sie spielte (mit Partnern wie Alexander Moissi und Hans Jaray) zahlreiche große Theaterrollen (darunter Minna, Marthe Schwerdtlein, Kriemhild, Brunhild, Lady Milford) und war daneben beim Film tätig.
Literatur
- Kürschners biographisches Theater-Handbuch. Hrsg. von Herbert A. Frenzel [u.a.]. Berlin: de Gruyter 1956
- Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
- Bühne, 1/1984
- Kurier, 16.03.1990
- Wiener Zeitung, Arbeiterzeitung, 16.01.1985