Hippolytkapelle

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1444
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1622
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Heiliger Hippolyt
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15874
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 29.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 1., Weihburggasse 9
  • 1., Liliengasse 3
  • Nr.: 908 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 940 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 964 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)

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48° 12' 25.45" N, 16° 22' 22.93" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hippolytkapelle (1., Weihburggasse 9, Liliengasse 3; St. Pöltner Stiftshof).

Das Stift St. Pölten ließ in ihrem Wiener Hof eine Kapelle errichten, die am 4. Februar 1444 dem heiligen Hippolyt und der heiligen Magadalena geweiht wurde. Die Kapelle kam 1517 (mit dem Haus) an Johannes Cuspinian, der sie 1520 neu weihen ließ. 1622 wird sie letztmals erwähnt.

Siehe auch: Weihburggasse 9.

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 5, 1. Teil. Wien ²1955 (Manuskript im WStLA), S. 57-60