Hotel Marriott

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1., Parkring 12-12a, Weihburggasse, um 1940
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1983
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Harry Glück, Peter Czernin
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26693
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Hotels
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 12.06.2024 durch WIEN1.lanm08trj
BildnameName des Bildes Parkring 12-12a.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll 1., Parkring 12-12a, Weihburggasse, um 1940
  • 1., Parkring 12a
  • 1., Weihburggasse 29-31
  • 1., Coburgbastei 3-9
  • 1., Gartenbaupromenade 2-4

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48° 12' 18.49" N, 16° 22' 37.65" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hotel Marriott (1., Parkring 12a, Weihburggasse 29-31, Coburgbastei 3-9, Gartenbaupromenade 2-4; "Vienna Marriott Hotel", geleitet von der Marriott Corporation Washington D. C.)

Dieses Gebäude wurde zwischen 1983 und 1985 nach Plänen von Harry Glück und Peter Czernin durch die ARGE Parkring City Center für die Immorent GmbH erbaut (offizielle Eröffnung des Hotels am 27. September 1985). Vorher stand hier ein Teil eines Hauses, das 1864 auf Gründen der Gartenbaugesellschaft errichtet worden war.

Das Hotel verfügt über 272 Zimmer und 38 Suiten, das Parkring-Restaurant (120 Sitzplätze) und ein Garten-Café (90 Sitzplätze) sowie Konferenz- und Banketträume.

Die Marriott Corporation wurde 1927 von J. Willard Marriott in den USA gegründet (seit 8. Oktober 1993 geteilt in Host Marriott Corporation [Immobilien und Grundstücke; Autobahnraststätten und Flughafenrestaurants] und Marriott International, Inc. [Beherbergungs- und Dienstleistungsbetriebe in 25 Ländern; über 800 Hotels]).

Literatur

  • Unterlagen des Hotels Marriott
  • Harald Sterk: Bauen in Wien. Das letzte Jahrzehnt 1976 bis 1986. Wien: Herold 1986, S. 141 f.
  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 5, 1. Teil. Wien ²1955 (Manuskript im WStLA), S. 104