Hygieiabrunnen

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Hygieiabrunnen, 1981
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Brunnen
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1787
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Johann Martin Fischer
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8749
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Wasser, Wasserleitungen, Wasserversorgung, Brunnen, Erste Hochquellenleitung, Zweite Hochquellenleitung
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 5.07.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Hygieiabrunnen Matz.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Hygieiabrunnen, 1981
  • 9., Währinger Straße 25

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48° 13' 9.88" N, 16° 21' 24.56" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hygieiabrunnen (9., Währinger Straße 25, Vorhof des Josephinums), Standbildfontäne aus Bleiguss von Johann Martin Fischer, 1787 auf Staatskosten errichtet.

Die Darstellung der Göttin Hygieia verweist auf die Verwendung des von 1783-1785 errichteten Gebäudes, eine Ausbildungsstätte für Ärzte bzw. Militärärzte, das gegenwärtig u.a. das Institut und das Museum für die Geschichte der Medizin beinhaltet.

Die Hauptfigur zeigt eine Frauenstatue in antikisierendem Gewand in ruhiger Haltung auf einem hohen Podest stehend. In der Linken hält sie eine Schale, aus der eine Schlange trinkt, die sich um den rechten Arm der Göttin windet. Der Sockel ist ebenso wie das achteckige Becken aus Stein, das Gitter am Beckenrand und die Wasserspeier (Medusenhäupter) aus Metall.

Quelle

Literatur