Isbarygasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 12' 2.16" N, 16° 15' 39.32" E zur Karte im Wien Kulturgut
Isbarygasse (14, Hütteldorf), benannt (1894) nach Rudolf Ernst Friedrich Isbary; vorher Promenadegasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Hütteldorf
Gebäude
- Nummer 5-7: Wohnhausanlage für Polizeibeamte, "Seipel-Hof", errichtet 1934-1935 nach Plänen der Architekten Erich Leischner und Hermann Stiegholzer
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929