Isbarygasse

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Isbarygasse 5-7: Zugang zur Wohnhausanlage, 1935
Daten zum Objekt
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48° 12' 2.16" N, 16° 15' 39.32" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Isbarygasse 5-7: Fassade der Wohnhausanlage gegen den Samhaberplatz
Isbarygasse 5, Zugang mit Fassadenplastik des Hl. Georg

Isbarygasse (14, Hütteldorf), benannt (1894) nach Rudolf Ernst Friedrich Isbary; vorher Promenadegasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

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